Bestatter in Sachsenheim - Bestattungskosten einholen

Sowie man an sein Lebensabend angekommen ist, macht es bedauerlicherweise auch Sinn den Abschied zu bedenken. Hierbei gibt es verschiedenartige Alternativen dafür, um eine Bestattung in Sachsenheim (74343) möglichst angepasst an den jeweiligen Wünschen zu gestalten. Die klassische Erdbestattung kommt inzwischen nicht mehr für alle in die engere Wahl.

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Die Möglichkeiten der Bestattungsunternehmen erstrecken sich indessen auf Angebote wie etwa einer Baumbestattung, Diamantbestattung, Naturbestattung oder aber auch der Waldbestattung - um nur einige Beispiele hierbei aufzuführen.

Allerdings ist es bei manchen Bestattungsarten sinnvoll, dass man rechtzeitig an eine Bestattungsverfügung denkt. Jene Verfügung wendet für die Hinterbliebenen viel Aufwand ab und ermöglicht es, dass die Familienmitglieder die Vorstellungen des Verschiedenen, hinsichtlich einer Bestattung, umsetzen können.

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An dieser Stelle können Sie weitere Informationen und Angebote für Bestattungen erhalten:

Bestatter, Bestattungsinstitut oder Bestattungskosten

Erdbestattung, Feuerbestattung oder Seebestattung

Was soll vor einer Bestattung in Sachsenheim getan werden?

Ist ein Todesfall eingetroffen, dann sollten Sie als Erstes den Arzt in Kenntnis setzen, der Ihnen den Tod über einen Totenschein bestätigt. Im Anschluss muss binnen 36 Stunden der Verschiedene über ein Bestattungsinstitut in Sachsenheim überführt werden. Nach frühestens 48 Stunden oder vielmehr spätestens 8 Tagen ist das Begräbnis realisierbar.

Welche Wirkung hat das Trauerzeremoniell?

Weil die Bestattungen von geliebten Menschen ein überaus gefühlsbetontes Erlebnis, gelenkt von großem Kummer und Schmerz ist, kommt dem Trauerzeremoniell eine ausdrückliche Bedeutung zu. Es ist der Zeitpunkt des eigenen Abschiednehmens von einem wertgeschätzten Menschen für die ganze Familie und den Verwandten.

In einer ehrenvollen Abschiedsrede werden die Lebensjahre des Verstorbenen gewürdigt und entsprechend gedacht. Die Trauerzeremonie wird häufig musikalisch begleitet, um die Beerdigung in einer passenden Atmosphäre zu halten. Diese Andacht bei den Bestattungen ist ein überwiegender Baustein der Trauerbewältigung der Verwandten.

Was sind die Aufgaben der Bestattungsinstitute in Sachsenheim?

Jeder Bestattungspflichtige kann in der Bundesrepublik den Bestatter ungehindert frei aussuchen. Vernünftig ist die Wahl eines Bestattungsinstitutes in der nahen Umgebung. Zu den besonderen Dienstleistungen die das Bestattungsunternehmen in Sachsenheim erbringt, gehört die Überführung des Gestorbenen. Auch die hygienische Versorgung und die Aufbahrung sind elementare Funktionen der Bestattungsinstitute.

Eine Aufbahrung des Leichnams kann unterdessen entweder in den dafür vorgesehenen Räumen des Instituts oder aber auch außerhalb in beispielsweise der Friedhofkappelle realisiert werden. Der Dienstleister setzt in diesem Zusammenhang die Vorstellungen der Hinterbliebenen um.

Doch ein Bestattungsunternehmen setzt auf keinen Fall nur die auserwählten Dienstleistungen um, zudem übernimmt, falls es den Vorstellungen der Familie nachkommt, die Koordination von Fremdleistungen. Das heißt das Bestattungsinstitut kümmert sich etwa gleichwohl um die Traueranzeige, den Blumenschmuck, den Trauerredner, Trauerkarten und auch die Friedhofsgebühren.

Welche Aufgabe hat der Bestatter in Sachsenheim

Die primäre Aufgabe von einem Bestatter ist, einen Gestorbenen zu der Grabstätte auf den Friedhof zu verbringen. Die häufigsten Bestattungsarten mit der der Bestatter zu tun hat sind zum Beispiel die Erdbestattung, die Seebestattung, Baumbestattung und die Feuerbestattung.

Der Bestatter handelt gleichermaßen als Bestattungsdienstleister für Erledigungen, Ämtergänge und auch Überführungen. Der Bestatter ist die erste Anlaufstelle für die Hinterbliebenen als Berater oder als Hilfesteller und zeichnet sich auf Grund seines tiefgreifenden Wissens aus.

Wie teuer sind die Bestattungskosten in Sachsenheim

Die Berechnung der Unkosten für Begräbnisse sind stets den Vorstellungen zufolge zu betrachten und hängt von unterschiedlichen Gesichtspunkten ab. Im Vorfeld erhalten Sie allgemeine Grundangaben:

Kostenaufwand für Bestatterleistungen:

• Überführung von 100,- € bis 200,- €

• Hygienische Versorgung und Einsargung von 70,- € bis 160,- €

• Allgemeine Verwaltung von 75,- € bis 170,- €

• Sarg mit Ausstaffierung von 650,- € bis 1200,- €

Friedhofsgebühren:

• Benutzung der Trauerhalle von 140,- € bis 330,- €

• Beisetzungsgebühren von 330,- € bis 1200,- €

• Grabnutzungsgebühren von 1100,- € bis 1800,- €

Angepasste Vorstellungen und zusätzlich gesonderte Leistungen:

• Grabredner von 170,- € bis 450,- €

• Traueranzeige von 160,- € bis 320,- €

• Kranz von 140,- € bis 280,- €

• Orgelspiel von 70,- € bis 230,- €

• Grabstein von 650,- € bis 1300,- €

• Grabpflege von 170,- € bis 250,- € jährlich

Gewöhnlicher Kostenaufwand der Bestattungsarten:

• Anonyme Beerdigung ab 400,00 €

• Baumbestattung ab 750,00 €

• Seebestattung ab 1100,00 €

• Feuerbestattung ab 1150,00 €

• Erdbestattung ab 1550,00 €

Sämtliche angezeigten Preise für den Bestatter, die Friedhofsgebühren, den optionalen Serviceleistungen und der Bestattungsarten begreifen sich als Kostenbeispiele und werden sich je nach Region merklich voneinander unterscheiden, hinzu kommen noch Ausgaben für Trauerfeierlichkeit.

Wer muss für die Kosten der Beisetzung in Sachsenheim bezahlen?

In der Bundesrepublik gilt eine Bestattungspflicht. Dies stellt klar, dass nach dem der Tod eines Menschen eingetreten ist, dieser einer sachgemäßen Beisetzung zuzuführen ist. Die Umsetzung der Bestattungspflicht ist in den Bestattungsrichtlinien der einzelnen Länder in Deutschland geregelt.

Bestattungspflichtig sind unterm Strich die nächsten Verwandten. Sie haben sich um die Ausstellung des Totenscheins oder aber auch Leichenschauscheins, die Realisierung der Leichenschau und um die Beerdigung zu bemühen.

Die Erben bzw. unterhaltspflichtige Hinterbliebene müssen die Bestattungskosten tragen. Die Kostentragungspflicht der Erben ist gemäß §1986 Bürgerliches Gesetzbuch geregelt.

Können die Kosten für die Beisetzung einer per Gesetz verpflichteten Person aus wirtschaftlichen Gründen in keiner Weise zugemutet werden, dann kann das Sozialamt für die Übernahme der Beerdigungskosten einspringen. Dies muss schriftlich beantragt werden.

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