Sowie man an sein Lebensabend angelangt ist, ist es auch Zeit , wo man den Abschied vorhersehen sollte. Mittlerweile gibt es vielfältige Auswahlmöglichkeiten dafür, wodurch eine Bestattung in Landkreis Schmalkalden-Meiningen möglichst individuell ausgerichtet werden kann. Eine traditionelle Erdbestattung kommt nicht mehr für alle in Frage.
Das Begräbnis ist die endgültige Verbringung der sterblichen Überreste an einen auserkorenen Standort in die Erde oder als Asche in die Natur. Bestattungen werden auch umgangssprachlich als Begräbnis, Beisetzung oder Beerdigung benannt.
Die vielerorts gängigsten Alternativen der Bestattungen sind, einmal die Beerdigung mittels einer Urne und aber zum anderen die Beisetzung durch Einbringen in die Erde. Alles in allem gehört zu der Beerdigung eine arrangierte Trauerzeremonie. Am Ort der Bestattung in Landkreis Schmalkalden-Meiningen zeugt meistens ein Grabstein oder ein Grabdenkmal als Andenken an den Verstorbenen.
Nachfolgend können Sie weitere Informationen und Angebote für Bestattungen erhalten:
Bestatter, Bestattungsinstitut oder Bestattungskosten
Erdbestattung, Feuerbestattung oder Seebestattung
Alle Menschen haben in der Regel unterschiedliche Bedürfnisse, ebendiese dürfen ebenfalls bei der Suche nach der entsprechenden Bestattungsart nicht ganz außen vor gelassen werden. Beschäftigt man sich mit der Frage, welches Begräbnis wohl das richtige sein könnte, so sollten bei der Suche einige grundlegende Fragen veranschaulicht werden.
Wurde schon bereits ein fester Wunsch für eine gewisse Bestattungsart geäußert, dann ist es durchaus angebracht diesen frühzeitig mit der Familie und ebenso mit einem langjährig erfahrenen Bestatter durchzusprechen. Das ist insbesondere wichtig, wodurch den Hinterbliebenen gebührend Zeit bleibt sich mit den besonderen Wünschen auseinanderzusetzen und ebendiese dann auch im Auge zu behalten, auch sofern sie unter Umständen nicht ganz mit den persönlichen Wünschen gleichkommen.
Neben den Friedhofsgebühren kommen noch ferner die Kosten für die Beisetzung auf die Angehörigen hinzu. Prinzipiell fangen diese beim auserwählten Bestatter und bei den Leistungen des Bestattungsunternehmens an.
So betragen die Friedhofsgebühren bei zum Beispiel einer Erdbestattung ganz nach Region zwischen 1350 und 4000 Euro, oder sogar weit mehr je nach den Vorstellungen der Hinterbliebenen. In diesen Preisgestaltungen sind in der Regel die Kosten für den Sarg, die hygienische Bereitstellung und das Bekleiden, wie auch die Einsargung des Toten angegeben.
Zu diesen Preisen kommen dann möglicherweise noch extra Kosten wie zum Beispiel für eine vorgesehene Trauerfeier und das Blumenarrangement.
Trotzdem haben Sie die Möglichkeit, auch bei einem Erdbegräbnis einige Unkosten zu sparen, ohne damit auf ein würdevolles Lebewohl verzichten zu müssen. So kann man von zum Beispiel der Sterbekleidung absehen und eventuell der liebste Anzug des Gestorbenen benutzt werden.
Überdies kann auch im Zuge der musikalischen Untermalung auf den Freundeskreis zurückgegriffen werden. Demzufolge können sogar hier Ausgaben eingespart werden.
Eine Kalkulation der Unkosten für Begräbnisse sind ausnahmslos einzeln durchzuführen und hängt genauso von regionalen Aspekten ab. Gleich hier erhalten Sie im Voraus erste Grundinformationen:
Kostenaufwand für Bestatter:
Friedhofsgebühren:
Fremdleistungen:
Gewöhnliche Kosten der Bestattungsarten:
Alle angezeigten Preise für Bestatter, Friedhofsgebühr, optionalen Bestattungsleistungen und ebenso der Bestattungsarten verstehen sich als Kostenbeispiele und könnten je nach Region deutlich abweichen, des Weiteren kommen noch die Ausgaben für die Trauerfeierlichkeit dazu.
In Deutschland gilt eine Bestattungspflicht. Dies stellt klar, dass entsprechend nach dem Tod einer Person, diese einer ordnungsgemäßen Bestattung zuzuführen ist. Die Durchführung der Bestattungspflicht ist in den Bestattungsverordnungen der Länder in Deutschland geregelt.
Bestattungspflichtig sind von daher die nächsten Familienmitglieder. Sie haben sich um die Ausfertigung des Totenscheins oder aber auch Leichenschauscheins, die Ausführung der Leichenschau durch einen Arzt und um die Beerdigung zu kümmern.
Die Angehörigen oder beziehungsweise Erben müssen für die Kosten aufkommen. Die Kostentragungspflicht der Nachlassempfänger ist entsprechend dem §1986 BGB festgesetzt.
Können die Kosten für eine Beerdigung einer rechtlich verpflichteten Person aus finanziellen Gründen keinesfalls zugemutet werden, so übernimmt diesfalls das Sozialamt die unvermeidlichen Beerdigungskosten.
Sie möchten die detaillierten Kosten für Ihre geplante Bestattungsart in Erfahrung bringen? In diesem Fall sollten Sie jetzt hier unseren unverbindlichen und kostenfreien Angebotsservice verwenden und Preise für Bestatter einholen.
Bestatter
Der Bestatter ist nicht nur allein dazu da, den Verstorbenen zu seiner letzten Ruhestätte zu geleiten, sondern er fungiert auch als Dienstleister für Überführungen oder Behördengänge.
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Bestattungsinstitut
Ist der Sterbefall eingetreten, wird in der Regel ein Bestattungsunternehmen beauftragt. Das Bestattungsinstitut sorgt sich in erster Linie um die Organisation der Beisetzung.
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Bestattungskosten
Die Höhe der Bestattungskosten variieren und hängen vom Umfang der Beerdigung und der Bestattungsart ab. Hinzu kommen noch Ausgaben für die Trauerfeier, Blumenschmuck oder Todesanzeige.
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Erdbestattung
Hierbei wird nach einem Todesfall, der Verstorbene in einem Sarg im Erdreich beigesetzt. In Deutschland kann die Beisetzung ausschließlich nur auf einem Friedhof stattfinden.
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Feuerbestattung
In der Regel wird bei einer Feuerbestattung die Asche des Verstorbenen nach dessen Kremation in einer Urne beigesetzt. Aber auch eine Seebestattung oder eine Baumbestattung kommt hierfür in Frage.
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Seebestattung
Der Seebestattung geht immer eine vorherige Einäscherung voraus. Bei der Wahl des Bestattungsortes, von Ostsee bis Mittelmeer oder aber Atlantik, hat man mittlerweile freie Wahl.
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