Bestattung in Herschbach bei Selters - Angebote für eine Beisetzung erhalten

Zum Ende des Lebens steht untrennbar hiermit verbunden der Abschied eines geschätzten Menschen. Allerdings ist die Vorstellung daran eher ein unerwünschter Umstand. Die Schwierigkeit der Angehörigen wird in diesem Fall sein, eine geeignete und würdige Bestattung in Herschbach bei Selters (56249), die womöglich den Ansprüchen und Wünschen des Hingeschiedenen entspricht, auszurichten.

Gleich hier die Kosten für eine Bestattung in Herschbach bei Selters erhalten

Das Angebotsspektrum der Bestattungsunternehmen erstreckt sich gegenwärtig auf Angebote wie zum Beispiel der Naturbestattung, Baumbestattung, Waldbestattung und auch der Diamantbestattung - nur um einige Bestattungsarten in diesem Zusammenhang zu erwähnen.

Jedoch macht es bei manchen Bestattungsarten Sinn, dass man frühzeitig an eine Bestattungsverfügung denkt. Diese Verfügung erspart den Hinterbliebenen im Nachhinein allerhand Aufwand und ermöglicht es, dass die Familienmitglieder die Wünsche des Verschiedenen, bezugnehmend auf die Bestattung, durchsetzen können.

Holen Sie gleich hier ein Angebot mit Preis für eine Bestattung in Herschbach bei Selters (56249) ein und machen einen Preisvergleich.

Hier können Sie mit nur einer Anfrage die Kosten der Bestatter vergleichen.

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Nachfolgend können Sie weitere Informationen und Angebote für Bestattungen erhalten:

Bestatter, Bestattungsinstitut oder Bestattungskosten

Erdbestattung, Feuerbestattung oder Seebestattung

Welche Art der Bestattung in Herschbach bei Selters ist für Sie die richtige?

Alle Menschen haben aus Erfahrung unterschiedliche Ansprüche, diese müssten ebenfalls bei der Recherche für die passende Art der Bestattung auf keinen Fall unberücksichtigt werden. Beschäftigen Sie sich mit der wichtigen Frage, welches Begräbnis wohl das richtige sein wird, dann müssen bei der Suche einige bedeutende Fragen verdeutlicht werden.

• Der Preis für das Begräbnis stark beschränkt?

• Existiert vielleicht schon eine Vorsorgeversicherung?

• Wie ist das mit einer Grabpflege, ist solch eine erwünscht genauer gesagt überhaupt denkbar?

• Soll die Familiengrabstätte für Hinterbliebene zugänglich sein?

• Über welchen Zeitraum hinweg soll die Grabstätte überdauern?

• Soll eine Einäscherung als Art der Bestattung geschehen?

• Gibt es da vielleicht eine ausgesprochene Verbindung zur Natur oder doch gar zur See?

• Dürfte es sinnvoll sein schon frühzeitig eine passende Bestattungsverfügung niederzuschreiben?

Wurde bereits ein fester Wunsch für eine bestimmte Bestattungsart geäußert, so ist es sehr vorteilhaft diesen frühzeitig mit der Familie und darüber hinaus mit einem langjährig erfahrenen Bestatter durchzusprechen. Das ist ausschlaggebend, wodurch den Angehörigen genug Zeit bleibt sich mit den besonderen Vorstellungen auseinanderzusetzen und um diese dann auch zu respektieren und zum gegebenen Zeitpunkt zu realisieren.

Mit diesen Bestattungskosten müssen Sie rechnen?

Neben den Friedhofsabgaben kommen selbstverständlich noch zusätzliche Unkosten bei der Beerdigung auf die Familienmitglieder hinzu. Im Grunde beginnen ebendiese beim auserwählten Bestatter und zudem bei den Serviceleistungen des Bestattungsunternehmens.

Dahingehend beziffern sich die Friedhofsgebühren bei einer Erdbeisetzung ganz nach Region auf 1350 bis 3800 Euro, oder aber mehr abhängig nach den Vorstellungen der Familienmitglieder. In diesem Preis sind meist die Kosten für einen Sarg, die hygienische Bereitstellung und das Einkleiden, wie auch die Einsargung des Verstorbenen schon mit einbezogen.

Zu diesen Bestattungskosten kommen dann noch extra Kosten wie beispielsweise für eine angedachte Trauerfeier und den Blumenschmuck.

In der Tat haben Sie die Auswahlmöglichkeit, selbst bei einem Erdbegräbnis manche Kosten zusammenzustreichen, ohne unterdies auf ein würdiges Lebewohl verzichten zu müssen. Etwa könnten Sie auf die Sterbekleidung verzichten und anstelle der Lieblingsanzug des Verstorbenen benutzt werden.

Ist für die Trauerrede ein Trauerredner in Erwägung gezogen, demnach könnte diese Rolle wohl auch ein Familienangehöriger übernehmen. Ebendiese Umsetzung bei einem Begräbnis empfinden viele Menschen außerdem noch als individueller.

Unter anderem kann man auch im Bereich der musikalischen Untermalung auf das persönliche Umfeld zurückgegriffen werden. Dann können auch hier Unkosten eingespart werden.

Zusammenfassung der Bestattungskosten in Herschbach bei Selters

Eine Kalkulation der Kosten für Begräbnisse sind stets individuell vorzunehmen und hängt von ziemlich vielen verschiedenen Aspekten ab. Im Voraus erhalten Sie erste Informationen:

Bestatterleistungen:

• Überführung von 90,- € bis 240,- €

• Hygienische Versorgung und Einsargung von 65,- € bis 170,- €

• Generelle Verwaltung von 80,- € bis 210,- €

• Aufbahrung von 70,- € bis 190,- €

Friedhofsgebühren:

• Benutzung der Trauerhalle von 180,- € bis 330,- €

• Beisetzung von 330,- € bis 1100,- €

• Grabnutzungsgebühren von 900,- € bis 2100,- €

Fremdleistungen:

• Grabredner von 170,- € bis 440,- €

• Traueranzeige von 130,- € bis 400,- €

• Kranz von 160,- € bis 210,- €

• Orgelspiel von 75,- € bis 210,- €

• Grabstein von 850,- € bis 1600,- €

• Grabinstandhaltung von 170,- € bis 240,- € jährlich

Durchschnitt der Kosten für verschiedene Bestattungsarten:

• Anonyme Beisetzung ab 450,00 €

• Baumbestattung ab 850,00 €

• Seebestattung ab 900,00 €

• Feuerbestattung ab 1300,00 €

• Erdbestattung ab 1450,00 €

Alle berücksichtigten Preise für den Bestatter, die Friedhofsgebühren, den optionalen Leistungen und der Bestattungsarten verstehen sich als Kostenbeispiele und könnten regional spürbar abweichen, dazu kommen noch Ausgaben für die Trauerfeier.

Wer muss die Bestattungskosten in Herschbach bei Selters zahlen?

In der Bundesrepublik ist die Bestattungspflicht vorgeschrieben. Darunter versteht man, dass nach dem Tod eines Menschen, dieser einer ordnungsgemäßen Beisetzung zuzuführen ist. Die Umsetzung der Bestattungspflicht ist in den Bestattungsgesetzen der einzelnen Länder in Deutschland geregelt.

Bestattungspflichtig sind demnach die nächsten Familienmitglieder. Sie haben sich um etwa die Ausstellung des Totenscheins, die Ausführung der Leichenschau durch einen Mediziner und um die Beerdigung zu sorgen.

Die Verwandten oder Erben müssen die Bestattungskosten tragen. Die Kostentragungspflicht der Nachlassempfänger ist laut §1986 Bürgerliches Gesetzbuch festgesetzt.

Können die Kosten für die Beerdigung aus wirtschaftlichen Gründen nicht zugemutet werden, so übernimmt das Sozialamt die erforderlichen Bestattungskosten. Dies muss beantragt werden.

Damit Sie korrekt planen können, müssten Sie einen Kostenvergleich der jeweiligen Bestattungsart erstellen. Wir bieten Ihnen auf dieser Seite den unverbindlichen und kostenlosen Angebotsservice an, online Preiskonditionen vom Bestatter zu erhalten.