Bestatter und Bestattungen in Landkreis Prignitz

Am Ende eines jeden Lebens steht untrennbar hierbei verbunden der Abschied eines geschätzten Menschen. Gleichwohl das die Gedanken dazu eher ein unliebsamer Umstand sind. Die Aufgabe der Verwandten ist es jetzt hier, eine adäquate und respektvolle Bestattung in Landkreis Prignitz, die wenn möglich den Ansprüchen und Wünschen des Verstorbenen gleichkommt, zu bewerkstelligen.

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Das Begräbnis ist die endgültige Verbringung der sterblichen Überreste an eine bestimmte Stelle in das Erdreich oder aber als Asche in die Natur. Bestattungen werden unter anderem auch alltagssprachlich als Beisetzung, Begräbnis oder Beerdigung benannt.

Die vielerorts verbreitetsten Arten der Bestattungen sind, einmal die Beerdigung durch das Niederlassen einer Urne und zum anderen die Beisetzung durch Einbringen in die Erde. Größtenteils gehört zu dem Begräbnis eine durchorganisierte Abschiedszeremonie. Am Ort der Bestattung in Landkreis Prignitz zeugt in der Regel ein Grabstein an das Gedenken des Dahingeschiedenen.

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Bestatter, Bestattungsinstitut oder Bestattungskosten

Erdbestattung, Feuerbestattung oder Seebestattung

Auf was müssen Sie im Vorfeld der Bestattung in Landkreis Prignitz achten?

Ist der Todesfall eingetroffen, sollten Sie zunächst einen praktischen Arzt verständigen, der Ihnen den Tod durch einen Totenschein schriftlich beglaubigt. Im Weiteren muss der Dahingeschiedene über ein Bestattungsunternehmen in Landkreis Prignitz binnen 36 Stunden überführt werden. Nach einem Zeitraum von 48 Stunden bzw. spätestens 8 Kalendertagen kann die Beerdigung stattfinden.

Welchen Stellenwert hat das Trauerzeremoniell?

Zumal die Bestattung des geliebten Menschen eine erheblich innige Erfahrung, gelenkt von großem Kummer ist, kommt dem Trauerzeremoniell eine besonders wertvolle Bedeutung zu. Es ist der Zeitpunkt der privaten Verabschiedung von einem wertgeschätzten Menschen für alle Familienangehörigen und Bekannten.

In einer ehrsamen Abschiedsrede wird das Leben des Verstorbenen gewürdigt und gleichermaßen gedacht. Das Trauerzeremoniell wird vielmals musikalisch untermalt, um die Beisetzung in einer stimmigen Atmosphäre zu halten. Diese Andacht bei den Bestattungen ist ein wichtiger Baustein der Trauerbewältigung der Familienmitglieder.

Welche Aufgaben hat ein Bestattungsinstitut in Landkreis Prignitz?

Alle Bestattungspflichtigen in Deutschland dürfen den Bestatter ungezwungen frei auserwählen. Sinnvoll ist die Auswahl eines Bestattungsunternehmens in regionalem Umfeld. Zu den Eigenleistungen die ein Bestattungsunternehmen in Landkreis Prignitz erbringt, gehört weitestgehend die Überführung des Verschiedenen. Zudem die hygienische Versorgung und die Aufbahrung sind essenzielle Funktionen eines Bestattungsinstituts.

Die Aufbahrung des Leichnams kann hierbei entweder in den dafür extra angedachten Räumen des Unternehmens oder wiederum in externen Räumen wie beispielsweise der Friedhofkappelle durchgeführt werden. Der Dienstleister richtet sich in diesem Fall nach den Wünschen der Hinterbliebenen.

Doch ein Bestattungsunternehmen erledigt nicht nur die erforderten Leistungen, insbesondere übernimmt, sofern es den Wünschen der Hinterbliebenen gleichkommt, die Koordination von Fremdleistungen. Das umfasst zum Beispiel ferner den Trauerredner, die Traueranzeige, Trauerkarten und um den Blumenschmuck.

Welche Rolle spielt ein Bestatter in Landkreis Prignitz

Die grundlegende Arbeit eines Bestatter ist, den Gestorbenen zu seinem Grabplatz auf den Friedhof zu bringen. Die gebräuchlichsten Bestattungsarten die der Bestatter vollführt sind die Seebestattung, die Feuerbestattung, Erdbestattung und die Baumbestattung.

So ein Bestatter agiert im Übrigen auch als Bestattungsdienstleister für Terminierungen, Behördengänge und Überführungen. Der Bestatter ist die allererste Anlaufstelle für die Familie des Verstorbenen als Ratgeber oder für Hilfestellungen und zeichnet sich durch sein jahrelanges Wissen aus.

Wer trägt die Kosten der Beisetzung in Landkreis Prignitz?

In Deutschland ist eine Bestattungspflicht vorgeschrieben. Dies stellt klar, dass entsprechend nach dem der Tod eines Menschen eingetreten ist, dieser einer ordnungsgemäßen Beisetzung zuzuführen ist. Diese Art und Weise der Bestattungspflicht ist in den Bestattungsverordnungen der Länder geregelt.

Bestattungspflichtig sind letztlich die nächsten Familienangehörigen. Sie haben sich um etwa die Ausfertigung des Totenscheins, die Realisierung der Leichenschau durch einen Mediziner und obendrein um die Beisetzung zu sorgen.

Die Nachlassempfänger bzw. unterhaltspflichtige Hinterbliebene haben für die Kosten aufzukommen. Die Kostentragungspflicht der Nachlassempfänger ist gemäß §1986 Bürgerliches Gesetzbuch festgelegt.

Können die Bestattungskosten einer gesetzmäßig verpflichteten Person aus gerechtfertigten Gründen keineswegs zugemutet werden, dann kann das Sozialamt für die notwendigen Beisetzungskosten aushelfen. Dies muss schriftlich beantragt werden.

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